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Lothar Staedler studierte an den Hochschulen für bildende Künste in Hamburg bei Kurt Kranz und in Kassel bei Hans Hillmann. Studienaufenthalte in Frankreich und in Italien erweiterten seine gestalterischen Erfahrungen.

In Frankfurt am Main arbeitete er als Grafik-Designer und Fotograf bis 1999. Danach widmete er sich in Braunschweig ganz der freien Kunst. Farbradierungen in der Haytertechnik, die sich in privaten Sammlungen im In-und Ausland befinden, sowie Karborundum-Radierungen, Farbstiftzeichnungen, Acrylsandmalerei und Holzschnitte zeugen von seinem vielfältigen künstlerischen Schaffen.

Die Farbradierungen in der Haytertechnik sind Unikate. Lothar Staedler druckt von einer geätzten Zink-oder Kupferplatte auf 300g starkem Büttenpapier. Dargestellte Themen sind:1. Die astronomische Uhr vom Meeresgrund. 2.Aus der Tiefe des Meeres. 3.Florale Variationen. 4.Schmetterlinge und Metamorphosen  5.Bäume.

 

 

 

 

 

 

 

  • Klaus Lothar 045
  • mondlandschaft 344
  • mondlandschaft 281
  • mondlandschaft 237
  • Klaus Lothar 022

 

 

 

 

Die Landschaften von Lothar Staedler führen in eine völlig andere Welt. Entstanden sind sie aus Sand, Acryl, Gesteinsmehl und Wasser, die der Graphiker über die Leinwand fließen lässt. Die Bilder wachsen  in mehreren Tagen, so wie auch Himmel und Erde nicht an einem Tag geschaffen wurden. Anders als bei reiner Acryl- oder Ölfarbe erreicht Staedler mit der Beimischung von Sand, der durch seine Körnigkeit das Licht anders bricht. Farbwerte, die es in der Malerei so nicht gibt. Die fiktiven Landschaften evozieren im Betrachter durch die Farbe, aber auch durch die Wahl des Ausschnitts ein neues Seherlebnis.

 

 

 

Tanz-Akrobatik-Raum und Gestaltung nennt Lothar Staedler die expressiven Farbstiftzeichnungen. Elemente wie Buchstaben, Bälle, Stühle usw. ordnen sich dem Bildaufbau unter, die wie eingefroren wirkenden Tanzfiguren dominieren. Der Betrachter wartet gespannt auf die nachfolgenden Tanzschritte.

 

 

  • 20170219_120924
  • 20170220_093427-1
  • 20170220_094524-1

 

 

 

 

 

Lothar Staedler wurde für den Radierzyklus "Die astronomische Uhr vom Meeresgrund" angeregt durch eine im archäologischen Museum in Athen archivierte Apparatur. Taucher hatten sie bei Antikithera, nahe Kreta, in einem vor ca. zweitausend Jahren gesunkenem Frachtschiff entdeckt. Erst in unseren Tagen konnte dieser Fund mit Hilfe eines CT als hochpräzise astronomische Uhr entschlüsselt werden. Eine Sensation für die Wissenschaft.

 

 

 

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